Wie viel wissen Sie über die Verpackung von Proteinbeuteln

Sporternährung ist ein allgemeiner Begriff und umfasst viele verschiedene Produkte, von Proteinpulver über Energieriegel bis hin zu Gesundheitsprodukten. Traditionell werden Proteinpulver und Gesundheitsprodukte in Kunststoffbehältern verpackt. In letzter Zeit hat die Anzahl weicher Verpackungslösungen für Sporternährungsprodukte zugenommen. Heute gibt es für Sporternährung eine Vielzahl von Verpackungslösungen.

Der Verpackungsbeutel mit Proteinbeuteln wird als flexible Verpackung bezeichnet und besteht hauptsächlich aus weichen Materialien wie Papier, Folie, Aluminiumfolie oder metallisierter Folie. Haben Sie sich schon einmal gefragt, woraus die flexible Verpackung eines Proteinbeutels besteht? Warum kann jede flexible Verpackung mit bunten Mustern bedruckt werden, um zum Kauf anzuregen? Dieser Artikel analysiert die Struktur weicher Verpackungen.

Vorteile flexibler Verpackungen

Flexible Verpackungen sind immer häufiger im Alltag anzutreffen. Schon beim Betreten eines Supermarkts finden sich in den Regalen flexible Verpackungen mit verschiedenen Mustern und Farben. Flexible Verpackungen bieten viele Vorteile und finden daher in vielen Branchen Anwendung, beispielsweise in der Lebensmittelindustrie, der Elektronikindustrie, der medizinischen Kosmetikindustrie, der Chemieindustrie und der Werkstoffindustrie.

 

1. Es kann den vielfältigen Schutzanforderungen von Waren gerecht werden und die Haltbarkeit von Waren verbessern.

Flexible Verpackungen können aus verschiedenen Materialien bestehen, die jeweils über eigene Eigenschaften verfügen, um das Produkt zu schützen und seine Langlebigkeit zu verbessern. In der Regel erfüllen sie die Anforderungen, Wasserdampf, Gase, Fette, ölige Lösungsmittel usw. zu blockieren oder Rost, Korrosion, elektromagnetische Strahlung, statische Aufladung, Chemikalienbeständigkeit, Sterilität und Frische sowie Ungiftigkeit und Umweltfreundlichkeit zu gewährleisten.

2. Einfacher Vorgang, leicht zu bedienen und zu verwenden.

Bei der Herstellung flexibler Verpackungen kann eine große Anzahl flexibler Verpackungen hergestellt werden, sofern eine Maschine guter Qualität gekauft wird und die Technologie gut beherrscht wird. Für Verbraucher sind flexible Verpackungen bequem zu handhaben und leicht zu öffnen und zu verzehren.

3. Besonders für den Verkauf geeignet, mit starker Produktattraktivität.

Flexible Verpackungen gelten aufgrund ihrer leichten Konstruktion und angenehmen Haptik als die günstigste Verpackungsmethode. Der Farbdruck auf der Verpackung erleichtert es Herstellern zudem, Produktinformationen und -merkmale umfassend darzustellen und so Verbraucher zum Kauf zu animieren.

4. Niedrige Verpackungs- und Transportkosten

Da flexible Verpackungen größtenteils aus Folie bestehen, nimmt das Verpackungsmaterial nur wenig Platz ein, der Transport ist sehr bequem und die Gesamtkosten sind im Vergleich zu den Kosten starrer Verpackungen erheblich geringer.

Eigenschaften von Drucksubstraten für flexible Verpackungen

Jede flexible Verpackung wird üblicherweise mit vielen verschiedenen Mustern und Farben bedruckt, um Verbraucher zum Kauf zu animieren. Der Druck flexibler Verpackungen erfolgt in drei Verfahren: Oberflächendruck, Innendruck ohne Verbund und Innendruck mit Verbund. Beim Oberflächendruck wird die Tinte auf die Außenseite der Verpackung gedruckt. Beim Innendruck ohne Verbund wird das Muster auf die Innenseite der Verpackung gedruckt, die mit der Verpackung in Kontakt kommen kann. Auch die Basisschicht von Verbundverpackungen und deren Druck wird unterschieden. Verschiedene Drucksubstrate haben ihre eigenen, einzigartigen Eigenschaften und eignen sich für unterschiedliche Arten flexibler Verpackungen.

 

1. BOPP

Bei den gängigsten Druckmaterialien für flexible Verpackungen dürfen beim Drucken keine feinen Vertiefungen entstehen, da sonst der flache Siebbereich beeinträchtigt wird. Besonderes Augenmerk sollte auf Wärmeschrumpfung, Oberflächenspannung und Oberflächenglätte gelegt werden. Die Druckspannung sollte moderat sein und die Trocknungstemperatur sollte unter 80 °C liegen.

2. BOPET

Da PET-Folie in der Regel dünn ist, erfordert sie beim Drucken eine relativ hohe Spannung. Für den Tintenanteil empfiehlt sich professionelle Tinte. Mit normaler Tinte gedruckte Inhalte lassen sich leicht entfernen. Die Werkstatt kann während des Drucks eine gewisse Luftfeuchtigkeit aufrechterhalten, was dazu beiträgt, höhere Trocknungstemperaturen zu ertragen.

3. BOPA

Das größte Problem ist die leichte Feuchtigkeitsaufnahme und Verformung. Achten Sie daher beim Drucken besonders darauf. Da es leicht Feuchtigkeit aufnimmt und sich verformt, sollte es sofort nach dem Auspacken verwendet und die verbleibende Folie sofort versiegelt und feuchtigkeitsbeständig gemacht werden. Die bedruckte BOPA-Folie sollte sofort in das nächste Programm zur Compound-Verarbeitung überführt werden. Kann sie nicht sofort compoundiert werden, sollte sie versiegelt und verpackt werden. Die Lagerzeit beträgt in der Regel nicht mehr als 24 Stunden.

4. CPP, CPE

Bei ungedehnten PP- und PE-Folien ist die Druckspannung gering und die Schwierigkeit des Überdruckens relativ groß. Beim Entwerfen des Musters sollte der Verformungsgrad des Musters vollständig berücksichtigt werden.

Aufbau flexibler Verpackungen

Wie der Name schon sagt, besteht eine flexible Verpackung aus verschiedenen Materialschichten. Aus architektonischer Sicht lässt sie sich in drei Schichten unterteilen. Die äußere Schicht besteht üblicherweise aus PET, NY(PA), OPP oder Papier, die mittlere aus Aluminium, VMPET, PET oder NY(PA) und die innere aus PE, CPP oder VMCPP. Tragen Sie Klebstoff zwischen der äußeren, mittleren und inneren Schicht auf, um die drei Materialschichten miteinander zu verbinden.

Im Alltag werden viele Gegenstände mit Klebstoffen verbunden, doch die Existenz dieser Klebstoffe ist uns selten bewusst. Beispielsweise werden bei flexiblen Verpackungen Klebstoffe verwendet, um verschiedene Oberflächenschichten zu verbinden. Bekleidungsfabriken kennen den Aufbau und die verschiedenen Schichten flexibler Verpackungen am besten. Um Verbraucher zum Kauf zu animieren, müssen die Oberflächen flexibler Verpackungen mit kräftigen Mustern und Farben versehen sein. Beim Druckvorgang druckt die Farbdruckfabrik zunächst das Muster auf eine Folienschicht und verbindet die gemusterte Folie anschließend mit Klebstoff. Der Klebstoff für flexible Verpackungen (PUA) von Coating Precision Materials haftet hervorragend auf verschiedenen Folien und bietet die Vorteile, die Druckqualität der Tinte nicht zu beeinträchtigen, eine hohe Anfangshaftung zu haben, hitzebeständig und alterungsbeständig zu sein usw.


Beitragszeit: 05.11.2022