Im Alltag ist die Menge an Plastiktüten groß, und auch die Arten sind vielfältig. Normalerweise achten wir selten auf das Material der Plastiktüten und die Auswirkungen auf die Umwelt nach ihrer Entsorgung. Mit dem zunehmenden Plastikverbot achten immer mehr Verbraucher auf abbaubare Plastiktüten. Viele steigen auf abbaubare Plastiktüten um, kennen jedoch oft den Unterschied zwischen normalen, abbaubaren und biologisch abbaubaren Plastiktüten nicht. Ich möchte Ihnen mehr darüber erzählen.
Drei Arten von Plastiktüten in Definition, Vor- und Nachteilen
Definition:
Gewöhnliche Plastiktüten bestehen aus anderen Kunststoffen wie PE und bestehen hauptsächlich aus Harz. Harz bezeichnet eine Polymerverbindung, die nicht mit verschiedenen Additiven vermischt wurde. Harz macht etwa 40 bis 100 Prozent des Gesamtgewichts von Kunststoff aus. Die grundlegenden Eigenschaften von Kunststoffen werden hauptsächlich durch die Art des Harzes bestimmt, aber auch Additive spielen eine wichtige Rolle. Biologisch abbaubare Plastiktüten unterliegen dem nationalen Umweltschutzstandard GB/T21661-2008, während herkömmliche Plastiktüten diesen Standard nicht erfüllen müssen. Herkömmliche Plastiktüten benötigen nach dem Wegwerfen mindestens 200 Jahre, um sich zu zersetzen. Sie verursachen Umweltverschmutzung.
Abbaubare Plastiktüten: Wörtlich übersetzt handelt es sich um abbaubare Plastiktüten, d. h. sie können zwar abbaubar sein, enthalten aber immer noch Plastik und andere Bestandteile, sind aber nur teilweise, nicht vollständig abbaubar. Sie bestehen hauptsächlich aus Polyethylen, dem Photoabbaumittel, Calciumcarbonat und andere Mineralpulver zugesetzt sind. Diese Plastiktüten zersetzen sich durch Sonnenlicht. Nach der Moorreinigung bleibt das Polyethylen jedoch in der Natur erhalten. Obwohl der weiße Schmutz nicht direkt sichtbar ist, dringt er in Form kleiner Partikel in unsere Umwelt ein und bekämpft so zwar die Symptome, jedoch nicht die Grundursache. Kurz gesagt: Auch nach der Entsorgung verschmutzen abbaubare Plastiktüten die Umwelt bis zu einem gewissen Grad, genau wie herkömmliche Plastiktüten. Ihr endgültiger Bestimmungsort ist derselbe wie bei herkömmlichen Plastiktüten. Nach der Entsorgung landen sie alle auf Mülldeponien oder werden verbrannt und können nicht durch spezielle industrielle Kompostierung abgebaut werden. Daher ist „abbaubar“ nur „abbaubar“ und nicht gleichbedeutend mit „vollständig biologisch abbaubar“. In gewisser Weise sind abbaubare Plastiktüten weder eine praktikable Lösung für die „weiße Verschmutzung“ noch ein „Allheilmittel“ zur Lösung der Plastiktütenverschmutzung. Im Wesentlichen wird dadurch immer noch viel Abfall erzeugt, und abbaubare Plastiktüten werden tatsächlich nicht abgebaut.
Biologisch abbaubare Plastiktüten: Die Materialkomponenten biologisch abbaubarer Plastiktüten bestehen aus PLA (Polysäure) und PBAT (Polyadipinsäure). Zu diesen Materialien gehören auch PHAS, PBA, PBS usw., die als umweltfreundliche Materialien anerkannt sind. Schädliche grüne Produkte. Biologisch abbaubares Plastiktütenmaterial, auch als biologisch abbaubarer Kunststoff bekannt, bezieht sich auf die Wirkung von Mikroorganismen, die in der Natur unter natürlichen Bedingungen wie Erde oder Sandboden oder unter bestimmten Bedingungen wie Kompostierungsbedingungen oder anaerober Vergärungsbedingungen oder wässrigen Kulturlösungen vorkommen. Verursacht Abbau und zersetzt sich schließlich vollständig zu Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4), Wasser (H2O) und den mineralisierten anorganischen Salzen der darin enthaltenen Elemente sowie zu neuen Biomassekunststoffen.
Vorteile und Nachteile:
Gewöhnliche Plastiktüten
Vorteile
Preiswert
extrem leicht
große Kapazität
Nachteile
×Der Abbauzyklus
ist extrem lang
×Schwierig zu handhaben
Abbaubare Plastiktüte
Vorteile
Völlig degradiert,
Produktion von Kohlendioxid und Wasser
Gute Zugfestigkeit und Duktilität
Isoliert Gerüche, bakteriostatisch
und Anti-Schimmel-Eigenschaften
Biologisch abbaubare Plastiktüten
Biologisch abbaubare PlastiktütenBiologisch abbaubare Plastiktüten sind vollständig biologisch kompostierbar und abbaubar. Durch Kompostabbau werden sie innerhalb von 180 Tagen vollständig abgebaut. Die Abbauprodukte sind Kohlendioxid und Wasser, die direkt in den Boden gelangen, von Pflanzen aufgenommen werden, wieder in den Boden gelangen oder in die Umwelt. Sie werden ohne Umweltverschmutzung abgebaut und sind somit naturbelassen. Biologisch abbaubare Plastiktüten können als Ersatz für Kunststoffe gelten und das Problem der weißen Verschmutzung, das durch herkömmliche Plastiktüten verursacht wird, deutlich reduzieren. Sie können das Problem der Plastikverschmutzung grundlegend lösen, anstatt nur die Symptome zu lindern. Die Verwendung biologisch abbaubarer Plastiktüten reduziert die Umweltverschmutzung durch Kunststoffprodukte erheblich. Sie sind umweltfreundlich, gesund und hygienisch und können bedenkenlos verwendet werden. Biologisch abbaubare Plastiktüten sind besser abbaubar als andere Materialien, langlebiger als Papiertüten und günstiger als Papiertüten.
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Veröffentlichungszeit: 10. März 2022




